Formulir Kontak

Nama

Email *

Pesan *

Cari Blog Ini

Sandfliegen Neuseeland

Sandflies: Alles, was ihr wissen müsst

Was sind Sandflies?

Sandflies, auch als "namū" (in Māori) oder "Diptera aus der Familie der Simuliidae" (in Latein) bekannt, sind winzige, nur etwa 3 mm große schwarze Fliegen. Sie sind nicht nur in Neuseeland heimisch, sondern kommen auf der ganzen Welt vor.

Sandflies in Neuseeland

Auf der Südinsel Neuseelands sind Sandflies besonders weit verbreitet. Zu ihren beliebtesten Plätzen gehören:

  • Milford Sound
  • Queenstown
  • Westküste
  • Haast
  • Fox Glacier
  • Franz Josef

Der "schwarze Fluch" Neuseelands

Jeder Neuseeland-Reisende wird früher oder später Sandflies begegnen. Ihre Stiche sind schmerzhaft und können zu Hautreizungen, Schwellungen und Juckreiz führen. Daher haben Sandflies in Neuseeland den Spitznamen "der schwarze Fluch" erhalten.

Wie vermeide ich Sandflies-Stiche?

Es gibt mehrere Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um Sandflies-Stiche zu vermeiden:

  • Trage lange, helle Kleidung, die deine Haut bedeckt.
  • Verwende Insektenschutzmittel, das DEET oder Picaridin enthält.
  • Vermeide es, dich in der Dämmerung oder im Morgengrauen im Freien aufzuhalten, wenn Sandflies am aktivsten sind.
  • Bleibe in Innenräumen oder in geschlossenen Autos.

Was tun, wenn ich gestochen werde?

Wenn du von einer Sandfliege gestochen wirst, kannst du Folgendes tun:

  • Wasche den Stichbereich mit Wasser und Seife.
  • Lege einen kalten Umschlag auf den Stich, um Schwellungen und Schmerzen zu lindern.
  • Verwende eine Antihistaminika-Creme oder -Tabletten, um Juckreiz zu reduzieren.
  • Suche im Zweifelsfall einen Arzt auf.

Wissenswertes über Sandflies

Hier sind einige weitere interessante Fakten über Sandflies:

  • Sandflies sind schwache Flieger und können nur kurze Strecken zurücklegen.
  • Weibliche Sandflies ernähren sich vom Blut von Wirbeltieren, einschließlich Menschen.
  • Männliche Sandflies ernähren sich von Nektar.
  • Sandflies können eine Reihe von Krankheiten übertragen, darunter Leishmaniose und Onchozerkose.


Komentar